Interviews zum Thema “Leben im Alter bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit” in Münster

Umfrage mit Passanten und Professionellen, die im Bereich Pflege und/oder Demenz tätig sind zum Thema “Leben im Alter bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit” im Raum Münster.

Es werden folgende Fragen behandelt:

  1. Wenn Sie an das Thema Demenz denken, haben Sie den Eindruck, dass Sie viel darüber wissen? Wozu wünschen Sie sich Informationen?
  2. Gibt es in Ihrer Region ausreichend Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen?
  3. Was ist in Ihren Augen dringend notwendig?
  4. Wie möchten Sie im Alter leben? Was ist Ihnen persönlich wichtig?
  5. Was brauchen Sie bei Hilfs- und/oder Pflegebedürftigkeit?

Den Zusammenschnitt der Antworten auf diese Fragen können Sie sich im unten stehenden Video ansehen. Viel Spas beim angucken!

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Video zum begleiteten Radfahren mit dem Dreiradtandem “Münsterradler²”

Wir haben bereits über das Angebot „Münsterradler²“ in einem vorherigen Beitrag berichtet. Wenn Sie den Blogbeitrag noch nicht gelesen haben oder Ihr Gedächtnis nochmal auffrischen möchten, schauen Sie sich gerne den Beitrag vorher nochmal an (zum Blogbeitrag).
Unten im Beitrag können Sie sich nun das Video zum Projekt bzw. Angebot zum begleiteten Radfahren mit dem Dreiradtandem anschauen. Sie erhalten weitere Informationen und einen genauen Eindruck über das Projekt, an dem Menschen mit und ohne Demenz teilnehmen können. Und nun viel Spaß beim gucken!

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KIDZELN – Kindern Demenz erklären

“KIDZELN – Kindern Demenz erklären” ist eine Spielmodulreihe für Kinder im Kindergartenalter

Hintergrund

Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen und unsere spätere Pflege- und Betreuungsgeneration. Im Zuge des demographischen Wandels braucht es zukünftig junge Menschen, die Interesse daran haben mit alten Menschen zusammen zu sein und sich für sie einsetzen. Demenz ist ein Phänomen dieses Wandels und es wird immer wichtiger bei den heranwachsenden Generationen den Grundstein dazu zu legen „Anderssein“ als „Normal“ zu betrachten. Diese Haltung ist der erste Schritt zu einer gelebten Inklusion.

Das bundesweite Interesse von Kinder- als auch Senioreneinrichtungen intergenerative Projekte anzubahnen bzw. durchzuführen nimmt unseres Erachtens in den letzten Jahren deutlich zu.

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Pflegekurs für qualifizierte bürgerschaftlich engagierte Einzelpersonen („Nachbarschaftshelfer“)

Das Pflegeversicherungsrecht sieht vor, dass auch Freunde und Nachbarn pflegebedürftige Menschen unterstützen. Die pflegebedürftigen Menschen benötigen oft kleinere Hilfe, wie Einkäufe, Begleitung oder regelmäßige Kontakte. Für diese Helfer darf der Betroffene eine Aufwandsentschädigung zahlen. Damit dieses möglich ist, benötigt der Helfer einen Pflegekurs der ungefähr 14 Stunden umfassen muss.

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Kollegialer Austausch für anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag

Seit 2014 lädt das Demenz-Servicezentrum Region Ruhr in regelmäßigen Abständen, meist viermal im Jahr, zum sogenannten „Kollegialen Austausch“ anerkannte Anbieter zur Unterstützung im Alltag ein. Der Austausch findet zu einem aus dem Teilnehmerkreis gewünschtem Thema statt. Den Anbietern ist der gegenseitige kollegiale Austausch untereinander wichtig.

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Schnittstellen zwischen Pflege und Behinderung

Die Strukturen von Alter und Pflege sowie Behinderung rücken zunehmend zueinander. Sie verbinden sich immer mehr, weil behinderte Menschen alt werden und alte und pflegebedürftige Menschen an der Teilhabe gehindert sind. Hierzu bedarf es neuer gesellschaftlicher Lösungen, die sich für neue Strukturen und Denkweisen öffnen.

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Veranstaltungsreihe „Demenz unter dem Schirm des Quartiers“

Menschen mit Demenz leben unter uns. Sie bleiben Bürger des Quartiers, in dem sie mit zunehmender Krankheit kleinräumig leben. Demenz ist eine so in die Persönlichkeit des Menschen, in seine Familie und sein Umfeld eingreifende Krankheit, dass niemand diese Aufgabe alleine bewältigen kann, so dass es auf die Zusammenarbeit vieler Stellen ankommt. Die kranken Menschen erscheinen uns in den Lebensmittelmärkten, bei den Banken, auf der Straße und als unmittelbarer Nachbar.

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Begleitetes Radfahren mit dem Dreiradtandem “Münsterradler²”

Das Angebot „Münsterradler²“ richtet sich an Menschen, die sich gerne draußen an der frischen Luft aufhalten und sich gerne aktiv bewegen, dies jedoch aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr
gezielt und selbständig steuern können. Das Radfahren mit einer Begleitperson gibt die nötige Sicherheit im Straßenverkehr und die nötigen Bewegungsabläufe für das Radfahren sind oft noch bis ins hohe
Alter vorhanden und werden schnell wiederbelebt.

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